Sri Lanka ist vor allem eins: bunt und lebendig – und das bezieht sich nicht nur auf die Städte und die Kultur des Landes. Auch die Natur in den zahlreichen ausgewiesenen Nationalparks auf Sri Lanka hat einiges zu bieten. Über 6.800 Pflanzenarten wachsen auf der Insel. Außerdem stehen von insgesamt 15.000 Quadratkilometern Waldfläche zehn Prozent unter Naturschutz. Egal auf welchem Teil Sri Lankas Ihr Euren Urlaub verbringen möchtet, es ist immer ein Nationalpark in der unmittelbaren Nähe. Die ersten Schutzgebiete wurden bereits im 3. Jahrhundert von König Devanampiya Tissa ins Leben gerufen. Dass heißt, der Großteil der Natur ist genauso unberührt und wunderschön wie vor vielen Jahrhunderten. Welche Tiere und Highlights Euch erwarten, verrate ich Euch jetzt.

Die TOP 14 der schönsten Nationalparks auf Sri Lanka

Wenn Ihr die Vielfalt der Nationalparks auf Sri Lanka genießen und erleben möchtet, dann solltet Ihr Euch überlegen, an einer geführten Tour teilzunehmen. Dabei bringt Euch ein erfahrener Guide mit dem Geländewagen in das Herzstück des Parks. Einige der Nationalparks sind so riesig, dass Ihr am besten mit dem Auto vorankommt. Außerdem leben im Dschungel viele Wildtiere wie Elefanten, Leoparden und Lippenbären. Die Tiere sind zwar generell ungefährlich, aber Ihr solltet sie trotzdem mit Respekt behandeln. Es ist also definitiv besser jemanden dabei zu haben, der sich mit dem richtigen Umgang der Dschungeltiere auskennt, sodass Ihr Euch nicht in Gefahr begebt und auch den Tieren nicht ungewollt schadet. Auf meiner Entdeckungsreise zeige ich Euch, wo Ihr die 14 schönsten Nationalparks auf Sri Lanka findet.

Udawalawe

Sri Lanka Elefantenfamilie

©mairbird/Shutterstock.com

Der Süden hat nicht nur viele wunderschöne Strände, sondern auch im Landesinneren einen atemberaubenden Nationalpark. Rund 70 Kilometer von dem beliebten Badeort Tangalle entfernt, liegt der Udawalawe Nationalpark, der sich rund um einen gleichnamigen Stausee erstreckt.  Ein besonderes Highlight: in dem Park gibt es ein Waisenhaus für Elefanten. Die meisten der Elefanten haben ihre Mutter verloren und sind somit auf die Hilfe der Menschen angewiesen, da ihnen einiges an Wissen zum Überleben im Dschungel fehlt. Im Uda-Walawe-Waisenhaus werden sie auf ein eigenständiges Leben in freier Wildbahn vorbereitet. Ihr könnt hier bei der Fütterung der Babyelefanten zuschauen. Wenn Ihr Glück habt, erwischt Ihr während Eures Besuchs einen Tag, an dem die Elefanten wieder zu den rund 600 anderen Dickhäutern zurück gelassen werden. Neben Elefanten findet Ihr hier auch über 135 verschiedene Schmetterlingsarten, Warane und Büffel.

Yala

©Ondrej Prosicky/Shutterstock.com

Der Yala Nationalpark gehört zu den beliebtesten Nationalparks auf Sri Lanka. Er ist daher auch sehr gut besucht. Es kann also leider schon mal passieren, dass Euch andere Touristengruppen den Blick versperren. Um das zu umgehen, empfehle ich Euch ausnahmsweise mal ganz, ganz früh aufzustehen. Auch wenn es vielleicht etwas weh tut, lohnt es sich den Park bereits um 4:30 am frühen Morgen zu besuchen. In der Zeit habt Ihr Eure Ruhe und die besten Chancen, möglichst viele der Dschungelbewohner anzutreffen. In den Baumkronen sitzen viele bunte Vögel, von farbenfrohen Bienenfressern bis hin zu Buntstörchen. Im Dschungel und im Sumpfland trefft Ihr auf Elefanten, Leoparden und Lippenbären. Am Strand könnt Ihr vielleicht sogar den ein oder anderen Blau- oder Pottwal dabei beobachten, wie er kurz an der Wasseroberfläche auftaucht. Wenn Ihr absolut keine Lust habt, so früh aufzustehen, dann könnt Ihr auch versuchen, den nördlichen Parkeingang zu nehmen. Hier sind aber nicht nur weniger Besucher, sondern leider auch weniger Tiere – dafür seid Ihr aber wirklich ungestört. Direkt neben dem Yala Nationalpark findet Ihr zudem noch den Kumana Nationalpark, ein Vogelschutzgebiet mit über 250 verschiedenen Vogelarten, die hier brüten.

Bundala

Sri Lanka Eurasian Spoonbill

©PACO COMO/Shutterstock.com

Die Landschaft des Bundala Nationalparks an der Südostküste von Sri Lanka zeichnet sich durch Sanddünen und Dschungelwälder aus. Rund 380 verschiedene Pflanzen- und  200 Vogelarten leben hier. Vor allem Wasservögel fühlen sich in den Lagunen wohl, darunter auch die hippen Flamingos. Die Vegetation in dem flachen Feuchtgebiet besteht hauptsächlich aus Buschland. Der Nationalpark ist auch als Bundala Bird Sanctuary bekannt, denn zahlreiche Zugvögel landen hier zum Überwintern. Ab Mitte August fliegen Vögel aus Indien, Westeuropa und Skandinavien nach Sri Lanka. Viele verschiedene Vogelarten verbringen hier in riesigen Schwärmen von bis zu 1000 Tieren den ganzen Winter. Neben den vielen Vögeln leben auch 32 Säugetierarten in Bundala, wovon fünf vom Aussterben bedroht sind. Ihr trefft hier neben Elefanten, Affen und Languren auch auf Krokodile, Schildkröten und Rieseneichhörnchen.

Sinharaja Forest Resere

Sri Lanka Sinharaja

©d kashnuda/Shutterstock.com

Das Sinharaja Forest Reservat ist der letzte großflächige Tieflandregenwald der Insel mit einer einzigartigen Flora und Fauna. Hier sind 44 verschiedene Säugetiere, rund 150 Vogelarten, 70 Reptilien, 30 Amphibienarten sowie 19 Fischarten zu Hause. Viele der Tiere sind endemisch und sonst nirgendswo anders auf der Welt als auf Sri Lanka zu finden. Auch 60 Prozent der Baumarten sind sonst nirgendwo beheimatet, außer hier, weswegen der Sinharaja Forest 1978 von UNESCO als Welt-Biosphärenreservat ausgewiesen und 1988 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt wurde. Die Bäume sind wirklich beeindruckend – manche sind sogar bis zu 45 Metern hoch! In den Baumkronen tarnen sich viele verschiedene Insektenarten vor neugierigen Affen und hungrigen Paradiesvögeln. Den Park könnt Ihr ausnahmsweise nur zu Fuß während einer Führung erkunden, also nicht mit dem Geländewagen.

Hikaaduwa

Sri Lanka Indischer Ozean

©kyslynskahal /Shutterstock.com

Hikaaduwa ist ein Marine Nationalpark auf Sri Lanka und liegt rund 100 Kilometer südlich der schönen Hauptstadt Colombo im Südwesten des Landes. Das Korallenriff erstreckt sich vier Kilometer entlang der Küste mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von fünf Metern. Durch den Tsunami im Jahr 2004 wurden leider viele Teile des Riffs verwüstet und beschädigt, allerdings hat sich der Großteil der Korallen bisher wieder einigermaßen erholt. Die Gegend eignet sich perfekt zum an der Wasseroberfläche treiben lassen und Schnorcheln oder für Tief-Tauchgänge. Unter Wasser begegnen Euch neben wunderschönen bunten Korallen und Fischen auch Meeresschildkröten. Wenn Ihr nicht nass werden, aber trotzdem einen Blick auf die kunterbunte Unterwasserwelt werfen möchtet, könnt Ihr auch an einer Tour auf einem Boot mit Glasboden teilnehmen und das Treiben von oben betrachten.

Horton Plains

Sri Lanka Horton Plains

©PhilipYb Studio/Shutterstock.com

Im Horton Plains findet Ihr dichte, mystische Bergnebelwälder, Graslandschaften, Wasserfälle und atemberaubende Aussichtspunkte. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Nuwara Eliya und Haputale auf einem Hochplateau in mehr als 2000 Metern Höhe. Er ist somit der höchstgelegenste Nationalpark Sri Lankas. Denkt daran, dass die Höhe natürlich auch kühlere Temperaturen zwischen 16 und 26 Grad mit sich bringt, also nehmt unbedingt eine kuschelige Jacke zum Überwerfen mit. Mit etwas Glück trefft Ihr auf Eurer Wanderung durch den Horton Plains auch auf Sambar-Hirsche oder Languren, das sind süße Äffchen mit violetten Gesichtern, die sich von einem Baum zum anderen schwingen. Die beste Aussicht habt Ihr von dem Abhang World’s End – und der Name ist hier Programm! Der Steilabhang fällt wahnsinnige 1.000 Meter in die Tiefe. Bei gutem Wetter und klarer Sicht könnt Ihr sogar den Indischen Ozean sehen!

Gal Oya

Sri Lanka Bundala

©Ilyas Kalimullin/Shutterstock.com

Der Gal Oya Fluss wurde 1954 aufgestaut und im gleichen Zuge als Nationalpark ernannt. Da der Park im weniger touristisch erschlossenen Osten Sri Lankas liegt, gibt es in dieser Gegend weniger Touristenmassen, als im sehr beliebten Süden der Insel. Das heißt: Ihr könnt Euch genügend Zeit nehmen, den Nationalpark in aller Ruhe zu erkunden und zu entdecken. In Gal Oya hat das indigene Volk, die Veddas, ihre geschützte Heimat gefunden. Der Hauptmann des Volkes führt Euch als seine Gäste sehr gerne zu Fuß durch seinen Dschungel. Auf einer Bootssafari könnt Ihr am Flussufer Elefanten in ihrem natürlichen Lebensraum beim Baden zuschauen und versteckte Buchten entdecken. Gleichzeitig habt Ihr einen wunderschönen Blick auf die beeindruckenden Bergketten im Hintergrund. Vielleicht seht Ihr auch einen Leoparden oder Affen, der gemütlich auf einem Ast chillt und für Euch vor der Kamera posiert.

Wasgamuwa

Sri Lanka Yala Nationalpark

©Perfect Lazybones/Shutterstock.com

Der Wasgamuwa Nationalpark liegt relativ isoliert im Landesinneren und ist daher durch die geringe touristische Nutzung noch sehr naturbelassen. Die Tiere sind uns gegenüber sehr scheu, da sie Menschen und den furchteinflößenden Geländewagen einfach seltener als in den anderen Nationalparks begegnen. Also nicht wundern, wenn die Elefanten, Wasserbüffel, Wildschweine oder Rehe vor Schreck sofort wieder umdrehen, sobald sie Euch erblicken. Insgesamt 150 Pflanzenarten, 143 Vogelarten und 23 Säugetiere sind hier beheimatet, Leoparden und Lippenbären trefft Ihr hier eher selten an. Dafür hat der Wasgamuwa auch kulturell etwas zu bieten. Denn die Buduruwayaya Ruinen liegen im Südwesten des Nationalparks und wurden laut Forschern bereits vor langer Zeit im zweiten Jahrhundert nach Christus errichtet! Sie sind also eine der ältesten Ruinen überhaupt.

Flood Plains

Sri Lanka Minneriya

©PACO COMO/Shutterstock.com

Das Schwemmgebiet liegt in der nördlichen Zentralprovinz bei Polonnaruwa. Der Flood Plains Nationalpark grenzt idealerweise im Süden an den Wasagumawa Park und im Norden an das Somawathie Chaitiysa Sanctuary. Durch das Gebiet fließt der längste Fluss Sri Lankas, der Mahaweli. In der Regenzeit werden viele Teile des Parks überschwemmt. Das Landschaftsbild ist somit geprägt von zahlreichen Sümpfen und Wiesen. Der Boden bleibt nämlich auch in der Trockenzeit feucht genug. Es gibt hier auch in der heißen Zeit zahlreiche grüne Oasen. Dichte Wälder findet Ihr hier eher nicht, dafür aber in fast allen anderen Parks auf Sri Lanka. Am Rande des Mutugalla Villu stehen die Ruinen eines alten Höhlenklosters, das nach Schätzungen aus der Zeit zwischen dem 2. und 7. Jahrhundert nach Christus stammt. Auch viele Säugetiere wie der Axishirsch, der Wasserbüffel oder der Otter sind hier zu Hause. In den Gewässern tummeln sich viele Fischarten und auch die süßen Schwarzbaucherdschildkröte lebt hier.

Somawathie

Sri Lanka Udawalawe

©Efimova Anna/Shutterstock.com

Der Somawathie Nationalpark wurde 1986 gegründet und grenzt südlich an das Schwemmgebiet des Flood Plains Nationalparks an. Ein Ausflug in diese Gegend lohnt sich also definitiv, denn Ihr könnt an einem Tag direkt mehrere nah beieinander liegende Parks besichtigen. Der Nationalpark wurde nach der Schwester des Königs Kavan Tissan benannt, der Prinzessin Somawathie. Links am Ufer des Flusses Mahaweli liegt der Somawathiya Tempel, der Reliquien Buddhas beherbergt haben soll. Rund 75 Vogelarten kommen hierher, um in der Gräserlandschaft zu überwintern und leben Seite an Seite mit Leoparden, Elefanten, Büffeln, Schwarznackenhasen und Stachelschweinen. Die seltenen Fischkatzen haben die perfekten Bedingungen, um am Flussufer zu überleben, denn die Pfoten der Fischkatzen besitzen Schwimmhäute, die das Fische fangen leichter machen sollen.

Minneriya

Sri Lanka Pinnawala

©fokke baarssen/Shutterstock.com

Nirgends auf ganz Sri Lanka werdet Ihr so viele Elefantenherden auf einmal vorfinden wie in dem Minneriya Nationalpark, einem 90 Quadratkilometer großen Schutzgebiet im Zentrum des Landes. Während der Trockenzeit zwischen Juni und September treffen sich hier bis zu 300 Elefanten gleichzeitig am Wasserreservoir, um sich abzukühlen und zu trinken! Zudem gilt Minneriya als beliebtes Rückzugsgebiet für unzählige Vögel. Mehr als 160 verschiedene Vogelarten wurden in dem Nationalpark gezählt. Wann allgemein in welchen Teilen Sri Lankas Regen- und Trockenzeit herrscht, habe ich Euch ausführlich in einem separaten Artikel zur besten Reisezeit auf der Insel zusammengefasst. Neben den imposanten Dickhäutern findet Ihr in Minneriya auch viele weitere Tiere wie Krokodile, Schlangen, Affen, Hirsche, Rehe, Papageien Kleinkatzen und Leoparden.

Kaudalla

Sri Lanka Faultierbär

©Martin Mecnarowski/Shutterstock.com

Der Nationalpark Kaudalle eröffnete erst im Jahr 2002 und liegt direkt neben dem Minneriya. Im Kaudalle begegnet Ihr ebenfalls zahlreichen Elefantenherden, Vögeln, Leoparden und anderen Wildkatzen. Auch hier ist die beste Besuchszeit in der Trockenzeit, wenn die Tiere sich friedlich an den zahlreichen Wasserlöchern versammeln. Kaudalla gilt zudem als Elefantenkorrdior zwischen den südlichen Nationalparks Minneriya und Wasgomuwa und dem Somawathie im Osten. In der Regenzeit steht ein Großteil des Nationalparks unter Wasser, in dieser Zeit solltet Ihr also keinen Ausflug nach Kaudalla planen. Aber nicht nur Elefantenherden wandern durch den Nationalpark, auch die süßen, kleinen Lippenbären leben hier. Wenn Ihr Glück habt, könnt Ihr einem Bären dabei zuschauen, wie er mit einem lauten Knacken Nester aus Holz aufbricht und genüsslich die Termiten herauspickt und futtert.

Wilpattu

Sri Lanka Wasserbuffalo

©David Havel/Shutterstock.com

Der Wilpattu Nationalpark zeichnet sich vor allem durch zahlreiche Seen, Teiche sowie Wasserlöcher aus und ist somit ein Paradies für Wasservögel. In dem Land der Seen sind Reiher, Löffler, Königsfische und Fasanblatthühnchen beheimatet. Aber auch Wasserbüffel und Hirsche grasen hier. Im dichten Dschungel des Naturreservates, zwischen zahlreichen Heilpflanzen und Blumen, die in allen Farben leuchten, leben die seltenen Lippenbären. Allerdings ist der Wilpattu Nationalpark auch in einigen Geschichtsbüchern zu finden, denn während des Bürgerkriegs im Norden Sri Lankas bot der Dschungel Unterschlupf für Rebellen. Erst im Jahr 2010 wurde der Park nach jahrelanger Schließung wieder für Besucher geöffnet. Den Wilpattu Nationalpark könnt Ihr ausschließlich auf einer geführten Jeep-Safari-Tour erkunden. Für eine Tour solltet Ihr mindestens einen halben Tag einplanen.

Pigeon Island

Sri Lanka Flammenbaum

©Angela N Perryman/Shutterstock.com

Im Nordosten in der Nähe von Trincomalee liegt ein weiterer Marine-Nationalpark. Das Gebiet auf und rund um Pigeon Island wurde bereits im Jahr 1963 zum Vogelschutzgebiet erklärt und 2003 zum Nationalpark erweitert. Der Nationalpark besteht eigentlich aus zwei Inseln, der Great Pigeon und Little Pigeon, welche von kunterbunten Korallenriffen umgeben sind. Der Nationalpark wurde nach der heute immer noch bedrohten Felsentaube benannt, die auf den Inseln beheimatet und besonders geschützt ist. Neben den seltenen Tauben könnt Ihr während einem Tauchgang im Wasser bunte Fischschwärme, wunderschöne Karettschildkröten und grüne Meeresschildkröten entdecken. Mehr als 100 verschiedene Korallenarten und insgesamt über 300  Korallenfische leben in der Unterwasserwelt rings um die beiden Inseln. Aber auch ein Landgang lohnt sich, denn auf der Insel findet Ihr wunderschöne Sandstrände und sattgrüne Landschaften.

Ihr habt Lust bekommen, selber mal die Nationalparks von Sri Lanka zu erkunden? Dann schaut mal in meine Sri Lanka-Schnäppchen und findet ein passendes Angebot. Wenn Ihr wissen möchtet, was man auf Sri Lanka noch so alles erleben kann, dann lest Euch meine Artikel zu den Städten Colombo und Galle durch oder findet heraus, wo sich die schönsten Strände der Insel befinden.