Einmal im Jahr trifft sich das Welterbekomitee der UNESCO und entscheidet über neue Aufnahmen und über die Unterstützung möglicher gefährdeter Weltkulturerben. Mittlerweile umfasst die lange Liste der UNESCO Weltkulturerben 1.157 Kulturdenkmäler und Naturstätten in 167 verschiedenen Ländern (Stand: Dezember 2023).

Vietnam Halong Bay Unesco

Auch die Bucht von Ha-Long in Vietnam zählt seit 1994 zu den UNESCO-Weltkulturerben. ©JunPhoto/Shutterstock.com

Top 10 UNESCO Weltkulturerben

Natürlich ist die Liste endlos, denn jede Kulturstätte* ist auf ihre eigene Art und Weise eindrucksvoll und sehenswert. Wir zeigen Euch nun unsere persönlichen Top 10 der beeindruckendsten UNESCO Weltkulturerben auf der ganzen Welt*.

Die chinesische Mauer

Die chinesische Mauer ist nicht nur die längste Mauer, sondern auch das größte Bauwerk der Welt. Sie gilt als eine der beeindruckendsten und bedeutendsten UNESCO Weltkulturerben und zieht jährlich die meisten Besucher an.

China Chinesische Mauer

Die chinesische Mauer ist das meistbesuchte Kulturerbe weltweit. ©zhu difeng/Shutterstock.com

Aus diesem Grund ist sie zum Wahrzeichen von China ernannt und in die Liste der neuen sieben Weltwunder aufgenommen worden. Die Mauer hat heute keine politische Funktion mehr, sondern dient überwiegend dem Tourismus.

Viele Teile der Mauer sind heute in einem sehr schlechten Zustand, an den touristischen Anlaufstellen wurde die chinesische Mauer jedoch zur Freude vieler Besucher größtenteils restauriert.

Wissenswertes

  • 21.196,18 Kilometer lang
  • Erbauungszeitraum: 3. Jahrhundert v. Chr. bis 17. Jahrhundert n. Chr.
  • Weltkulturerbe seit 1987

Backpacking in China

Ihr habt Lust die Welt noch mehr zu bereisen und das ein oder andere Weltkulturerbe zu besichtigen? Dann klickt Euch mal durch unsere Angebote und findet Eure tollste Reise:

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 Great Barrier Reef in Australien

Das Great Barrier Reef, zu deutsch „Großes Barriereriff“, erstreckt sich vor der Nordküste Australiens und ist das größte Korallenriff der Welt.

Australien Great Barrier Reef von oben

Die Naturerbestätte lässt sich sogar aus dem Weltall erkennen. ©Edward Haylan/Shutterstock.com

Ihr trefft hier auf den größten lebenden Organismus unseres Planeten. Beim Tauchen und Schnorcheln entdeckt Ihr kunterbunte Korallen und eine nahezu grenzenlose Artenvielfalt.

Wenn Ihr das Riff auf eigene Faust erkunden möchtet, solltet Ihr ein paar Tage auf den Inseln Lizard, Bedarra oder Dunk Island verbringen. In Queensland könnt Ihr Euch außerdem für eine Bootstour anmelden. Leider ist das Great Barrier Reef heute durch die globale Erderwärmung und den Massentourismus enorm gefährdet.

Wissenswertes:

  • 2.300 Kilometer lang; 348.000 Quadratkilometer breit
  • 1.500 verschiedene Fischarten
  • knapp 4.000 Weichtierarten
  • Weltnaturerbe seit 1981

Divespots Great Barrier Reef

Backpacking in Australien

Angkor Wat in Kambodscha

Kambodscha galt früher als Geheimtipp unter Backpackern, doch mittlerweile zieht es immer mehr Menschen in das traumhafte Land in Südostasien. Ein absolutes Highlight in Kambodscha ist die berühmte Tempelanlage Angkor Wat.

Kambodscha Angkor Wat vorne

Angkor Wat – ein wertvolles Relikt der Vergangenheit. ©Sean Heatley/Shutterstock.com

Zwischen Urwaldpflanzen und alten Gemäuern tummeln sich jährlich Millionen von Besuchern, um eines der beeindruckendsten UNESCO Weltkulturerben zu besichtigen. Die große Anlage diente sogar schon als Drehort für Hollywoodfilme wie „Tomb Raider“ mit Angelina Jolie und „Indiana Jones“.

Um den Tempel zu besuchen, solltet Ihr Euch gleich mehrere Tage Zeit nehmen, denn die Anlage ist riesig und bietet so einige Highlights. Unser Tipp: Besucht Angkor Wat bei Sonnenaufgang!

Wissenswertes:

  • Errichtet im 12. Jahrhundert
  • Fläche: 400 Quadratkilometer (einschließlich Naturlandschaft)
  • Welterbestätte seit 1992

Kambodscha Tipps

Felsenstadt Petra in Jordanien

Die historische Felsenstadt Petra findet man seit 1985 auf der Welterbeliste. Sie befindet sich in Jordanien, genauer gesagt in der südwestlichen jordanischen Wüste. Petra diente in der Antike als Hauptstadt des Nomadenstamms der Nabatäer und ist heute eine der beeindruckendsten UNESCO Weltkulturerben.

Die Stadt, die bis in das Jahr 300 vor Christus zurückgeht, galt über ein Jahrtausend als verschollen und wurde erst in den 1920er Jahren wiederentdeckt. Durch eine enge Schlucht, die unter dem Namen Al Siq bekannt ist, erreicht Ihr die Grabstätten und den Tempel.

Die beachtlichen Monumentalfassaden der Grabtempel, die direkt aus den rosafarbenen Sandsteinklippen gemeißelt wurden, sind einfach einzigartig.

Jordanien Petra Tempel

Ein wichtiges Kulturgut ist die Felsenstadt Petra in Jordanien. ©Kanuman/Shutterstock.com

Den Mittelpunkt der Felsenstadt bildet das 45 Meter hohe Gebäude Khazne al-Firaun, ein Tempel mit einer im griechischen Stil verzierten Fassade, der auch als Schatzhaus bekannt ist.

Auch die Felsenstadt Petra wurde als Filmkulisse für einige große Filmklassiker verwendet, wie zum Beispiel für den dritten Teil der Indianer-Jones-Tetralogie von Steven Spielberg.

Tipps: Petra in Jordanien

Backpacking in Jordanien

Machu Picchu in Peru

Weiter geht es mit den historischen Städten und zwar mit der Ruinenstadt Machu Picchu, die ebenfalls Einzug in die Liste der sieben Weltwunder der Neuzeit gehalten hat.

Peru Machu Picchu Lamas

Sagt „Hallo“ zu den Lamas der Ruinenstadt. ©padchas/Shutterstock.com

Die Stadt befindet sich auf dem Bergrücken zwischen dem Berg Huayna Picchu und dem gleichnamigen Berg Machu Picchu in den Anden. Hier könnt Ihr die atemberaubende Baukunst der Inkas bewundern.

Über einen kleinen Bergpfad und weitere, etwas größere Inka-Pfade ist die Bergstadt erreichbar. Hier heißt es erst einmal Wanderschuhe anziehen und Schritt für Schritt den beschwerlichen Pfad hinauf traben – nur so ist die Ruinenstadt erreichbar. Doch Ihr werdet mit einer unbeschreiblichen Aussicht belohnt und von süßen Lamas willkommen geheißen!

Wissenswertes:

  • 2.430 Meter Höhe über dem Meeresspiegel
  • Errichtet im 15. Jahrhundert
  • Welterbestätte seit 1983

Komodo Island in Indonesien

Ein weiteres Naturerbe ist die Komodo Insel in der indonesischen Provinz Ost-Nusa Tenggara. Bekannt ist die Insel aufgrund Ihrer besonderen Tierwelt, denn auf Komodo findet Ihr die größten gegenwärtig lebenden Echsen der Welt: die Komodowarane.

Sie können bis zu drei Meter lang und 70 Kilogramm schwer werden. Sie sind die letzten Überlebenden ihrer Art und finden sich deshalb nur im Gebiet der Komodo Insel wieder. Besonders gefährlich ist ihr Jagdverhalten. Sie ernähren sich von den verschiedensten Dingen, von Insekten bis zu massiven Hirschen und Wildschweinen ist alles dabei.

Mit einem Gift infizieren sie ihre Beute und warten, bis sie allmählich zugrunde geht – das kann einige Tage dauern. Die Einheimischen auf der Insel wissen mit den Waranen umzugehen und beschützen Euch bei der Entdeckungstour.

Komodo Waran

Hütet Euch vor den großen Komodowaranen der Insel! ©duchy/Shutterstock.com

Wissenswertes:

  • Population: ca. 5.700 Riesenechsen
  • Weltnaturerbe seit 1991

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Akropolis in Griechenland

Akropolis bedeutet übersetzt „Oberstadt“ und bezieht sich immer auf den höchstgelegenen Stadtteil, der meist zu Verteidigungszwecken erbaut wurde. Die Festungsanlage Akropolis in Athen wurde nach dem Krieg gegen die Perser völlig zerstört und im 5. Jahrhundert vor Christus neu aufgebaut.

Griechenland Athen Akropolis

Das Welterbe „Akropolis“ ist ein beliebtes Touristenziel. ©anyaivanova/Shutterstock.com

Mit der Zeit wurde die Festungsanlage zu einem Tempelbezirk umfunktioniert, der den heiligen griechischen Göttern und griechischen Helden geweiht wurde. Das Highlight der Akropolis in Griechenland ist der bekannte Parthenon-Tempel mit der Statue der Göttin Athene.

Heute gilt Akropolis als Wahrzeichen Athens, als Symbol für Demokratie und Zivilisation und seit 1987 als eines der interessantesten UNESCO Weltkulturerben.

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Memphis in Ägypten

Memphis ist die älteste Metropole in Ägypten und glänzt von Gizeh bis Drahschur mit den berühmtesten Pyramiden der Welt. Hier könnt Ihr zum Beispiel die Cheops-, Chefren- oder Mykerionos-Pyramide sowie die Große Sphinx entdecken.

Ägypten Pyramiden Gizeh

Die Pyramiden von Gizeh sind beeindruckend. © WitR/Shutterstock.com

Die Pyramiden gelten meist als Ruhestätte für die gleichnamigen Pharaonen. Immer wieder stellen sich die Besucher die Frage: „Wie konnten die Ägypter zu dieser Zeit und mit beschränkten Hilfsmitteln Millionen von Steinquadern zu dieser Höhe aufeinander setzen?“

Nach mehr als 50 Jahren der Restaurierungsarbeiten wurden im Juli 2019 zwei der ältesten Pyramiden Ägyptens für Besucher nun zugänglich. Dazu gehört die Knickpyramide aus 2.650 vor Christus und ihre dazugehörige Nebenpyramide in der Grabstätte Dahschur.

Wissenswertes:

  • Fertigstellung um circa 2.570 v. Chr.
  • Welterbestätte seit 1979

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Taj Mahal in Indien

Der wunderschöne Palast Taj Mahal in Agra gilt als eines der bedeutendsten Beispiele der muslimischen Architektur in Indien. Rund 20.000 Arbeiter und 1.000 Elefanten waren an dem Bau des Taj Mahal beteiligt.

Indien Agra Taj Mahal

Seit 1983 erfüllt der Taj Mahal die Kriterien, um zu den UNESCO-Welterben zu zählen. ©Roop_Dey/Shutterstock.com

Der Taj Mahal diente zunächst als Mausoleum in Form einer Moschee. Der Großmongul Shah Jahan erbaute sie zum Gedenken an seine große Liebe, die persische Prinzessin Arjuman Bano Begum, die bereits im Alter von 39 Jahren bei der Geburt ihres vierzehnten Kindes starb.

Um sie nach ihrem Tod zu ehren, wollte ihr Mann ein Andenken errichten, das die Welt zuvor noch nie gesehen hat. Et voilà: Das ist ihm wirklich gelungen! Viele Touristen pilgern heute zum berühmten Taj Mahal, um die ewige Liebe zu erfahren.

Wissenswertes:

  • Erbaut zwischen 1631 und 1648 in Agra
  • Weltkulturerbe seit 1983

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Chichén Itzá in Yucatán

Auf der Halbinsel Yucatán in Mittelamerika, die den Golf von Mexiko und das karibische Meer trennt, findet Ihr die imposanten Ruinen von Chichén Itzá. Die Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit und haben damals eine bedeutende Rolle eingenommen.

Mexiko chichen Itza Frontal

Auch die Ruinen von Chichén Itzá faszinieren die Menschheit seit langer Zeit. ©Aleksandar Todorovic/Shutterstock.com

Das Highlight der Ruinenstätte und somit auch der Publikumsmagnet ist die gut erhaltene Stufenpyramide El Castillo. Sie ist knapp 30 Meter hoch und hat auf jeder Seite einen Zugang über Treppenstufen. Auf der Spitze befindet sich der Tempel des Kukulcán, der Schlangengottheit der Maya.

Zweimal im Jahr ereignet sich ein symbolisches Naturschauspiel, wenn die Sonne bei Sonnenuntergang die eine Seite der Pyramide in den Schatten stellt. Durch die Sonneneinstrahlung auf die Stufen der Pyramide wird für eine kurze Zeit ein Schatten auf dem Schlangenkopf am Fuß der Pyramide geworfen, der eine gefiederte Schlange entstehen lässt.

Wissenswertes:

  • Fläche: 1.547 Hektar
  • Weltkulturerbe seit 1988

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Neue UNESCO Weltkulturerbestätten

Natürlich waren das lange nicht alle UNESCO Weltkulturerben. Es gibt noch viele weitere beeindruckende Denkmäler und Naturstätten zu erkunden, die schon Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende alt sind.

Auch in Deutschland trefft Ihr auf einige Welterben wie zum Beispiel den Kölner Dom, die Museumsinsel in Berlin oder die wunderschöne Altstadt von Regensburg. Im Jahr 2023 hat die UNESCO wieder 13 weitere Weltkulturerbestätten auf die Welterbeliste gesetzt, darunter auch das jüdisch-mittelalterliche Erbe in Erfurt aus Deutschland.

Bedeutende Kurstädte Europas – Bad Ems; Baden-Baden; Bad Kissingen

Insgesamt elf Kurorte aus sieben europäischen Ländern wurden im Jahr 2021 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerben aufgenommen, darunter auch die deutschen Orte Bad Ems, Baden-Baden und Bad Kissingen.

Unter den „Great Spas of Europe“ werden Kurstädte gezählt, die sich um Mineralwasserquellen entwickelt haben und regelmäßig zur Bewegung, Entspannung und Erholung einladen. Weitere Bäder, die es in die Liste geschafft haben, sind unter anderem in Vichy (Frankreich), Montecatini Terme (Italien) und Baden bei Wien (Österreich).

Deutschland Baden-Baden

Das Thermalbad in Baden-Baden zählt seit 2021 zu den UNESCO-Weltkulturerben. ©Juergen Wackenhut/Shutterstock.com

Mathildenhöhe Darmstadt

Die Künstlerkolonie auf der Darmstädter Mathildenhöhe wurde 1897 von Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen, als Zentrum aufkommender Reformbewegungen in Architektur, Kunst-, und Handwerk gegründet. Im Laufe seines Bestehens gehörten der Kolonie 23 Künstler an, die auf vier Ausstellungen ihre Vorstellungen einer modern gestalteten Wohn- und Lebenswelt präsentierten.

Architektonische Bestandteile des Anwesens sind unter anderem der bekannte Hochzeitsturm, die Ausstellungshalle, eine Pergola oder der Gartenpavillon „Schwanentempel“.

Grenzen des Römischen Reiches – Niedergermanischer Limes

Der Niederdeutsche Limes war ein bedeutender Grenzabschnitt des Römischen Reiches und erstreckte sich auf einer Länge von 400 Kilometern zwischen Katwijk (NL) an der Nordsee bis Bad Breisig in Rheinland-Pfalz.

Im Jahr 2020 beantragte das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Königreich der Niederlande und dem Bundesland Rheinland-Pfalz, einen Antrag auf Anerkennung des Niedergermanischen Limes als UNESCO-Weltkulturerbe.

SchUM-Stätten Speyer, Worms & Mainz

Die SchUM-Standorte Speyer, Worms und Mainz liegen in der deutschen Rheinland-Pfalz. Die Abkürzung SchUM ist dabei ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben der mittelalterlichen hebräischen Städtenamen.

Bei diesem neuen UNESCO-Welterbe handelt es sich um eine Serie aus vier Standorten: Dem Speyerer Judenhof, der Wormser Synagogenanlage, dem alten jüdischen Friedhof Worms und dem alten jüdischen Friedhof Mainz. Es sind außergewöhnliche Zeugnisse des jüdischen Gemeindelebens.

Mainz Innenstadt

Mainz bildet mit Worms und Speyer die SchUM-Stätten. © Sina Ettmer Photography/Shutterstock

Grenzen des Römischen Reiches – Donaulimes

Auch der an der Donau gelegene Abschnitt des Limes wurde 2021 zum UNESCO-Welterbe ernannt. Der Limes (lat. „Grenze“), erstreckte sich von West- nach Osteuropa und über Vorderasien und Nordafrika.

Während damals an mancher Stelle Mauern und Wachtürme die Grenzen bewachten, so schützten an anderer Stelle Flüsse oder Gebirge die Grenzen – so auch die Donau in weiten Teilen Europas. Entlang des Gewässers lassen sich auch heute noch zahlreiche Denkmäler aus der römischen Zeit bestaunen.

Neue UNESCO Weltkulturerbestätten weltweit 2021-2023

Hier haben wir eine Liste mit den neuen UNESCO Weltkulturerbestätten von 2021 bis 2023 weltweit für Euch zusammengefasst:

  • Äthiopien: Kulturlandschaft von Gedeo
  • Bosnien und Herzegowina, Frankreich, Italien, Nordmazedonien, Polen, Schweiz, Slowakei & Tschechien: Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas
  • Brasilien: Roberto-Burle-Marx-Stätte
  • Chile: Siedlungen und künstliche Mumifizierung der Chinchorro-Kultur in Arica y Parinacota
  • China: Kulturlandschaft der alten Teewälder des Jing-mai-Berges in Pu´er
  • China: Quanzhou: Markt- und Handelsplatz der Song-Yuan-Dynastie
  • Côte d´Ivoire: Moscheen im sudanesischen Stil an der nördlichen Elfenbeinküste
  • Dänemark: Wikingerzeitliche Ringburgen
  • Deutschland: Jüdisch-Mittelalterliches Erbe in Erfurt
  • Frankreich: Leuchtturm von Cordouan
  • Frankreich: Nizza, Winterkurort der Riviera
  • Gabun: Ivindo-Nationalpark
  • Georgien: Kolchische Regenwälder und Feuchtgebiete
  • Indien: Dholavira: Eine Stadt der Harappan Kultur
  • Indien: Santiniketan
  • Indien: Tempel von Kakatiya Rudreshwara (Ramappa), Telangana
  • Iran: Die persische Karawanserei
  • Iran: Kulturlandschaft Hawraman/Uramanat
  • Iran: Transiranische Eisenbahn
  • Italien: Die Arkadengänge Bolognas
  • Italien: Paduas Freskenzyklen aus dem 14. Jahrhundert
  • Japan: Die Inseln Amami-Oshima, Tokunoshima, Iriomote und nördlicher Teil der Insel Okinawa
  • Japan: Prähistorische Stätten der Jomon in Nordjapan
  • Jemen: Wahrzeichen des antiken Königreichs Saba, Marib
  • Jordanien: As-Salt – Ort der Toleranz und der urbanen Gastfreundschaft
  • Kambodscha: Koh Ker: Archäologische Stätte des antiken Lingapure oder Chok Gargyar
  • Kanada: Kulturlandschaft Tr’ondëk-Klondike
  • Lettland: Kuldīga/ Goldingen in Kurland
  • Libanon: Internationale Messe „Raschid Karami“ in Tripoli
  • Mexiko – Erweiterung: Franziskanermissionen in der Sierra Gorda in Querétaro
  • Mongolei: Hirschsteine und zugehörige Stätten der Bronzezeit
  • Niederlande – Erweiterung: Holländische Wasserverteidigungslinien
  • Palästinensische Gebiete: Das antike Jericho/ Tell es-Sultan
  • Peru: Archäoastronomischer Komplex von Chanquillo
  • Republik Korea: Getbol, die koreanische Wattfläche
  • Rumänien: Bergbaulandschaft Roșia Montană
  • Russische Föderation: Felsbilder am Onegasee und am Weißen Meer
  • Saudi-Arabien: Kulturraum von Ḥimā
  • Slowenien: Das Werk von Jože Plečnik in Ljubljana – am Menschen orientierte Stadtgestaltung
  • Spanien: Paseo del Prado und Buen Retiro, Landschaft der Künste und der Wissenschaften
  • Südkorea: Gaya-Hügelgräber
  • Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan: Seidenstraßen: Zarafshan-Karakum-Korridor
  • Thailand: Waldkomplex Kaeng Krachan
  • Türkei: Arslan Tepe
  • Ukraine: Historisches Zentrum von Odessa
  • Uruguay: Die Ingenieurbaukunst von Eladio Dieste: Kirche von Atlántida
  • Vereinigtes Königreich & Nordirland: Schieferlandschaft von Nordwestwales

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