In diesem Artikel verraten wir Euch alles, was Ihr ĂŒber die leckersten Nationalgerichte in Indien wissen mĂŒsst, welche kulinarischen Highlights Ihr nicht verpassen solltet, wie die indischen Essgewohnheiten aussehen und mit welchen Kosten Ihr fĂŒr Essen und Trinken rechnen mĂŒsst.

Indien Gerichte

Die indische KĂŒche bietet Euch viele leckere Nationalgerichte. ©Ratov Maxim/Shutterstock.com

Allein wegen all der leckeren Nationalgerichte lohnt sich bereits eine Reise durch Indien. Denn die indische KĂŒche ist sehr vielfĂ€ltig und auch fĂŒr alle Vegetarier und Veganer unter Euch steht eine große Auswahl zur VerfĂŒgung. Welche leckeren Nationalgerichte Indien, außer dem klassischen Curry, noch zu bieten hat, erfahrt Ihr jetzt.

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Die TOP 20 der leckersten Nationalgerichte in Indien

Die indische KĂŒche ist stark geprĂ€gt durch kulturelle und religöse EinflĂŒsse. Allgemein wird im ganzen Land mit zahlreichen GewĂŒrzen gearbeitet. Die indische KĂŒche lĂ€sst sich in zwei Regionen unterteilen, die Nordinische und die SĂŒdindische KĂŒche.

Im Norden wird viel Weizen und Mais angebaut, daher wird hier viel Fladenbrot in den verschiedensten Formen gegessen. Zudem wird in der Nordindischen KĂŒche sehr fettreich und mit viel Fleisch gekocht.

Indien Essen

Die GrĂ¶ĂŸe Indiens spiegelt sich in der vielfĂ€ltigen LandeskĂŒche wieder. ©Alex Hubenov/Shutterstock.com

Die SĂŒdindische KĂŒche ist die eher gesĂŒndere der beiden, denn im SĂŒden wird fettĂ€rmer gekocht – hĂ€ufig kommt hier vegetarische Kost auf den Tisch. Welche leckeren Nationalgerichte Ihr in ganz Indien probieren solltet, verraten wir Euch jetzt, in unseren TOP 20 der leckersten Nationalgerichte in Indien.

Curry

Vermutlich jeder von Euch kennt das wohl typischste indische Gericht: das Curry*. „Curry“ bedeutet ĂŒbersetzt Soße und das beschreibt das beliebte Gericht sehr gut. Ein Curry ist ein Eintopfgericht, die Basis bildet das Masala. Je nach Region werden die Masalas (GewĂŒrzzubereitungen) anders hergestellt. Zudem sind sie je nach Gericht sĂŒĂŸlich, mild oder scharf.

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In das cremige Kokoscurry könnt Ihr das Fladenbrot tunken. ©Elena Eryomenko/Shutterstock.com

Zutaten fĂŒr ein Masala sind verschiedene Kombinationen aus Chili, Kurkuma, Koriander, Knoblauch, SchwarzkĂŒmmel, Ingwer, Nelken und zahlreichen anderen GewĂŒrzen. Im Norden des Landes wird Masala als Pulver hergestellt, im SĂŒden eher als Paste.

Aus dem Masala entsteht, vermischt mit Kokosmilch, Sahne oder Joghurt, die Currysoße. Der Soße wird dann GemĂŒse wie Kartoffeln, Aubergine, Spinat oder Blumenkohl hinzu gegeben, sowie HĂŒhnchen, Fisch oder Panir (indischer FrischkĂ€se, der wie Feta aussieht und wie Mozzarella schmeckt). Dazu wird gekochter Reis und indisches Fladenbrot serviert.

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Indische Currys können auch sehr scharf sein. ©bonchan/Shutterstock.com

Curry-Gerichte

Da es das beliebte Curry in ganz Indien in den verschiedensten Variationen gibt, haben wir Euch hier noch eine Übersicht ĂŒber die beliebtesten und leckersten Varianten des Nationalgerichts in Indien erstellt.

  • Chicken Makani: Bei diesem Curry-Gericht wird HĂŒhnchen in einer milden, cremigen Soße mit viel Butter und Tomaten gekocht.
  • Korma: Als Korma* wird ein dickflĂŒssiges Curry auf Joghurt- oder Sahnebasis bezeichnet. Die Hauptzutat ist meistens Fleisch, es gibt aber auch vegetarische Varianten. Durch die Milchprodukte ist dieses Curry-Gericht sehr mild.
  • Dum-Aloo: Aloo bedeutet ĂŒbersetzt Kartoffel, diese findet Ihr zusammen mit zahlreichen GewĂŒrzen in Eurem Curry.
  • Aloo Gobi: Den Begriff Aloo kennt Ihr bereits, die Kartoffel wird hier mit Blumenkohl kombiniert.
  • Palak Paneer: In diesem Gericht findet Ihr traditionell indischen KochkĂ€se, der in einem dicken Curry aus pĂŒriertem Spinat und GewĂŒrzen gekocht wird.
  • Malai Kofta: Die GemĂŒsebĂ€llchen namens Kofta bestehen aus Kartoffeln und KĂ€se, diese werden dann in einem Curry aus Tomaten und Zwiebeln serviert.
  • Kadhai Gosht: Das Gericht stammt ursprĂŒnglich aus Persien und wird mit Ziegen oder Hammelfleisch zubereitet. Das Fleisch köchelt ĂŒber lĂ€ngere Zeit in einem Tomaten-Curry, bis es schön zart ist.
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Masala ist die wichtigste Basis fĂŒr ein leckeres Curry. ©Curioso/Shutterstock.com

Naan

Zu den beliebtesten Nationalgerichten in Indien gehört das Naan-Brot*, welches am liebsten als Beilage zu Curry gegessen wird. Das Naan wird aus gesĂ€uertem Teig hergestellt, der neben Mehl und Wasser auch Joghurt und Hefe beinhaltet. Die Fladenbrote werden ĂŒber der offenen Glut in einem Tandoori-Ofen gebacken, indem sie an die heiße Wand des Lehmofens geklebt werden.

Indien Aloo Paratha

Das frische Naan Brot wird Euch auf der Zunge zergehen. ©Nataliya Arzamasova/Shutterstock.com

Paratha

Aus dem selben Teig wie das Naan-Brot wird auch das Paratha herrgestellt. Der einzige unterschied hier ist, dass das Paratha gefĂŒllt ist. Am hĂ€ufigsten werdet Ihr auf das Aloo Paratha treffen, also ein Fladenbrot gefĂŒllt mit KartoffelpĂŒree. Dazu gibt es meistens einen Butter-Dip oder Dal.

Chapati

Das Chapati*, oder auch Roti genannt, ist ebenfalls ein indisches Fladenbrot und stellt in Nordindien eines der Hauptnahrungsmittel dar. Das Mehl fĂŒr den Teig besteht aus einer Mischung aus Gerste, Hirse und Weizen.

Das Weizenvollkornmehl wird mit Wasser, Ghee (Butterschmalz), Öl und Salz zu einem Teig verknetet. Nachdem der Teig eine Weile geruht hat, wird er ausgerollt. Sobald er trocken ist, wird der Teig in einer Pfanne von beiden Seiten angebacken. Chapati wird ebenfalls zu Currys serviert oder gerne auch in verschiedene Chutneys getunkt.

Indien Puri

Chapati ist in der KĂŒchen Nordindiens nicht weg zu denken. ©StockImageFactory.com /Shutterstock.com

Puri

Aus dem gleichen Teig wie die Chapati wird auch das Puri- Fladenbrot hergestellt, allerdings wird das Puri nicht gebacken, sondern frittiert und anschließend warm serviert.

Samosas

Das beliebteste Streetfood in Indien sind die Samosas. Die frittierten Teigtaschen gibt es an wirklich jeder Ecke. Der Teig, in dem die Samosas als Dreieck knusprig frittiert werden, wird aus Weizenmehl, Butter oder Speiseöl, Wasser und Salz hergestellt.

Eine vegetarische Variante besteht aus einer GemĂŒsecurry-FĂŒllung mit Kartoffeln, Reis und zahlreichen GewĂŒrzen. FĂŒr alle Fleischliebhaber gibt es gefĂŒllte Samosas mit Kartoffeln und Hackfleisch oder Fisch. Dazu wird ĂŒblicherweise ein Chutney serviert. HĂ€ufig nutzen die Inder die Teigtaschen auch um ihre Essensreste zu verwerten.

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Samosas sind ein beliebter Snack. ©beats1/Shutterstock.com

Karanji

An manchen Ecken bekommt Ihr Samosas mit einer sĂŒĂŸen FĂŒllung, die dann Karanji heißen. Im Inneren der Teigtaschen befindet sich meistens eine Kokosnuss-FĂŒllung.

Dal

Ein traditionelles Gericht, das vor allem im Norden Indiens gegessen wird, ist das Dal*. Ein Dal besteht vorwiegend aus gekochten HĂŒlsenfrĂŒchten. Am weitesten verbreitet ist das Linsen-Dal.

Es gibt aber auch Dal aus Kichererbsen, Bohnen oder Erbsen. Die HĂŒlsenfrĂŒchte werden so lange gekocht, bis sie zu Brei werden und anschließend mit KreuzkĂŒmmel, Koriander, Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Ingwer und anderen GewĂŒrzen abgeschmeckt. Das Dal wird sowohl als Hauptspeise also auch als beliebte Beilage serviert.

Indien Dal Bhat

Dal ist das perfekte Gericht fĂŒr Vegetarier. ©ThamKC /Shutterstock.com

Dal Bhat

Dal Bhat ist ein weit verbreitetes Alltagsgericht und besteht aus einer Linsensuppe, dem Dal, und aus Reis, welcher auf indisch Bhat heißt. Manchmal wird zu dem Dal Bhat auch saisonales GemĂŒse serviert.

Tandoori Chicken

Das traditionelle Tandoori-Huhn stammt aus dem Norden Indiens. Das HĂ€hnchen wird mit Joghurt und einer krĂ€ftigen GewĂŒrzmischung aus Salz, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Koriander, KreuzkĂŒmmel, Kurkuma, Paprika- und Chilipulver mariniert. Die Marinade muss rund zwölf Stunden durchziehen, dieses Gericht dauert also seine Zeit und ist definitiv alles andere als klassisches Fastfood.

Indien Tandoori Chicken

HÀhnchen aus dem Tandoori Ofen erhÀlt einen tollen Geschmack. ©TMON /Shutterstock.com

Anschließend wird das HĂŒhnchen dann auf einem Spieß in oder ĂŒber einem Lehmhofen, dem Tandoor, gebraten. Diesem Lehmofen hat das indische Nationalgericht auch seinen Namen zu verdanken. Zu dem fertigen, knusprig angebratenem HĂŒhnchen werden verschiedene Soßen, sowie Naan, serviert. Übrigens könnt Ihr das leckere Tandoori Chicken* auch ganz einfach selber Zuhause im Ofen zubereiten, Ihr findet fĂŒr dieses Nationalgericht aus Indien zahlreiche Rezepte im Internet.

Masala Dosa

Bei einem Dosa handelt sich es um einen dĂŒnnen, crepeartigen Pfannkuchen, welcher auf einer gusseisernen Platte zubereitet wird. In der Regel werden die Dosa in Indien zum FrĂŒhstĂŒck gegessen. Die Dosa benötigen reichlich Zeit fĂŒr die Vorbereitung. Denn die Linsen und der Reis mĂŒssen mehrere Stunden einweichen, bevor sie pĂŒriert und der Teig ĂŒber Nacht zum Fermentieren stehen gelassen werden kann.

Indien Masala Dosa

Dosa gibt es in verschiedenen Variationen. ©StockImageFactory.com /Shutterstock.com

Nachdem die Pfannkuchen fertig gebacken sind, werden sie anschließend mit Sambar, einer Soße auf Linsen- und Tamarindenbasis, und ĂŒblicherweise einem Kokosnuss-Chutney serviert. In Indien werdet Ihr auf zahlreiche Variationen des Nationalgerichtes stoßen. Die beliebteste Art und Weise, die Pfannkuchen zu servieren, ist als Masala Dosa, mit einer wĂŒrzigen KartoffelfĂŒllung. Auch hier gibt es neben herzhaften Variationen auch reichlich sĂŒĂŸe Varianten der Dosa.

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Idli

Dieses Gericht stammt aus der SĂŒdindischen KĂŒche. Idli sind gedĂ€mpfte, flache, runde, kleine KĂŒchlein, die aus einem fermentierten Teig auf der Basis von Urdbohnen und Reis bestehen. Sie haben eine weiche Konsistenz und werden hĂ€ufig in Kombination mit Chutney, Sambar oder Vada bereits zum FrĂŒhstĂŒck gegessen.

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Iidly sind ein typisches FrĂŒhstĂŒck in SĂŒdindien. ©GreenTree /Shutterstock.com

Vada

Die Vadas gibt es in zahlreichen verschieden Varianten. Die einzige Gemeinsamkeit: Sie bestehen allesamt aus frittiertem Teig. Am verbreitetsten sind die Dahi Vada, welche an frittierte Mini-Donuts erinnern und mit gesĂŒĂŸtem Joghurt serviert werden. Beide Gerichte, Idly und Vada, werden oftmals zusammen serviert – meist in Kombination mit Chutney zum Dippen und Sambar.

Indische Essgewohnheiten

Ihr sitzt in einem Restaurant und sucht verzweifelt nach Messer und Gabel? Da könnt Ihr teilweise vergebens suchen, denn in Indien wird mit der rechten Hand gegessen. Am besten mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Die linke Hand gilt als Unrein, da sie, wie in vielen anderen arabischen LÀndern auch, in Indien nach dem Toilettengang zur Reinigung genutzt wird.

In den meisten Restaurants, vor allem in den touristischen Gegenden, wird allerdings ein Besteck bereitgehalten. Wenn Ihr also Messer und Gabel auf dem Tisch vermisst: Einfach mal nachfragen.

Indien Biryani Reis

In Indien isst man mit der rechten Hand. ©szefei/Shutterstock.com

Eine richtig gute Möglichkeit, um so viele leckere indische Gerichte wie möglich zu probieren, ist das sogenannte Thali, welches in vielen Restaurants zur Mittagszeit erhĂ€ltlich ist. Wenn Ihr Euch fĂŒr ein Thali entscheidet, bekommt Ihr eine bunte Mischung verschiedener Speisen mit Reis auf einem Tablett serviert.

Übrigens sind die Thalis All-you-can-eat Angebote, die Ihr meistens schon fĂŒr unter einen Euro bekommt.

FĂŒr den kleinen Hunger zwischendurch gibt es am Straßenrand eine Vielzahl an Angeboten. Das indische Street Food könnt Ihr ohne Bedenken verzehren. Allgemein können wir Euch raten, immer darauf zu achten, Restaurants und Street Food StĂ€nde auszuwĂ€hlen, die gut besucht sind und sauber aussehen. Dort bekommt Ihr in der Regel frisches Essen serviert und braucht Euch keine Sorgen um die Bekömmlichkeit zu machen.

GetrÀnke

Traditionell indische GetrĂ€nke sind FruchtsĂ€fte, Chai, Lassi, Toddy und Arrak. Lassi* kennen einige von Euch bestimmt bereits schon, das beliebte JoghurtgetrĂ€nk findet Ihr ĂŒberall im asiatischen und osteuropĂ€ischen Raum. Am liebsten wird Lassi zu scharfen Speisen getrunken.

Indien Chai

Frischen Chai bekommt Ihr in Indien an jeder Ecke. ©Avinash patel/Shutterstock.com

Chai* ist ein krĂ€ftiger GewĂŒrztee, der aus Schwarztee, Milch, Zucker und einer GewĂŒrzmischung aus Kardamom, Zimt, Ingwer, Nelken und Muskat besteht. Hinter dem Begriff Toddy verbirgt sich ein Palmenwein. Die Spirituose Arrak wird ebenfalls aus der Palme oder Zuckerrohr hergestellt.

Vegetarisch & Vegan

Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ist Indien ist ein wahres Paradies fĂŒr alle Vegetarier und Veganer unter Euch. Denn die indische KĂŒche besteht hauptsĂ€chlich aus vegetarischen Gerichten und ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen, dass Ihr Euch nur von Obst und GemĂŒse ernĂ€hren könnt. Denn egal wo Ihr in Indien unterwegs seid, es wird immer eine vegetarische oder vegane Option fĂŒr Euch geben.

Indien FrĂŒchte

Indien ist ein Paradies fĂŒr Veganer und Vegetarier. ©Vitalii Karas/Shutterstock.com

Das kommt zum einen daher, dass viele Inder hauptsĂ€chlich aus religiösen GrĂŒnden auf Fleisch verzichten, andere aus finanziellen GrĂŒnden. Die AnhĂ€nger des Jainismus zum Beispiel verzehren nur Nahrungsmittel, fĂŒr die weder Tiere noch Pflanzen leiden mussten.

Die Muslime verzichten auf Schweinefleisch, im Hinduismus wiederum gilt die Kuh als heilig. Allgemein ist der Verzehr von vegetarischen Speisen in Indien weit verbreitet, weshalb der Großteil unserer TOP 20 der leckersten Nationalgerichte in Indien vegetarisch ist und auch ganz leicht veganisiert werden kann.

Kosten

Die Preise fĂŒr Essen in Indien sind wirklich sehr niedrig. Samosas und anderes Streetfood bekommt Ihr bereits fĂŒr unter 50 Cent. In einem Restaurant zahlt Ihr fĂŒr ein ganzes MenĂŒ inklusive GetrĂ€nk zwischen zwei und fĂŒnf Euro.

Wenn Ihr Euch den ganzen Tag vom FrĂŒhstĂŒck ĂŒber das Mittagessen und leckeren Snacks bis Abends durch die leckersten Nationalgerichte in Indien probieren wollt, kommt Ihr am Ende des Tages auf Kosten von maximal zehn Euro. Wenn Ihr nicht alle Mahlzeiten in einem Restaurant einnehmt, dann könnt Ihr definitiv auch schon fĂŒr drei bis fĂŒnf Euro pro Tag satt werden.

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Wir empfehlen Euch außerhalb der touristischen Zentren zu essen. ©Jessica Croucher/Shutterstock.com

SelbstverstĂ€ndlich gibt es auch richtig teure und schicke Restaurants, die Ihr meistens in Luxus-Hotels findet, dort kann Euch eine Mahlzeit schon mal zwischen 20 und 30 Euro kosten. Wenn Ihr auf einen Low-Budget Urlaub aus seid, empfehlen wir Euch, nicht in den touristischen Gegenden zu Essen, sondern Euch ein bisschen außerhalb nach leckeren Restaurants umzuschauen.

Die enorme kulinarische Auswahl auf den Straßen Indiens macht die Wahl natĂŒrlich schwer. Damit Ihr so viele unterschiedliche Köstlichkeiten wie möglich probieren könnt, empfehlen wir Euch eine Food Tour. Hier könnt Ihr Euch direkt eine passende Tour buchen:

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