Die Trade Republic Kreditkarte in dreifacher Ausführung – jetzt ohne Warteliste und mit Girokonto samt Zinsen. Was genau es damit auf sich hat, wie die Konditionen der Visa Debitkarten wirklich sind und wie Ihr die virtuelle Karte, die Classic Card und die Mirror Card erhaltet, erfahrt Ihr hier in unserem Artikel.
Trade Republic, eine deutsche Neobank mit Sitz in Berlin, gewann in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit. Das 2021 gegründete Unternehmen hat im letzten Jahr eine Vollbanklizenz erworben und hat jetzt eine Kreditkarte in petto. Genauer gesagt handelt es sich um eine Visa Debitkarte in drei Varianten: Virtuelle Karte, Classic Card (Plastikkarte), Mirror Card (Metallkarte).
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Beantragung der Trade Republic Kreditkarte
Momentan sprechen in der Finanzwelt viele über den Neobroker Trade Republic und seine Visa Debitkarte. Wie beantrage ich die Trade Republic Kreditkarte? Wie lange dauert es, bis ich meine Karte erhalte? Was kostet die Karte? Das sind Fragen, die sich viele derzeit stellen.
Kurz gesagt: Lange war die Karte nicht direkt erhältlich – jetzt hat Trade Republic die Warteliste beendet und Ihr könnt die Visa Debitkarte ganz direkt beantragen. Dazu benötigt Ihr nur die Trade Republic App.
Vorteile der Trade Republic Karte
Die Trade Republic Kreditkarte ist eine Debitkarte, die in drei Kartenmodellen angeboten wird: Die virtuelle Karte, die Classic Card und die Mirror Card unterscheiden sich nur optisch, nicht aber in puncto Leistungen und Funktionen.
Die Classic Card ist eine Standard-Plastikkarte, die Mirror Card erhaltet Ihr als Spiegelkarte. Die virtuelle Karte hingegen erhaltet Ihr nicht in physischer Form, sondern wickelt alle Transaktionen über die Trade Republic App ab.
- 3 Modelle erhältlich
- 3,50 % Zinsen auf Verrechnungskonto
- 0 € Monatsgebühr
- 0 € weltweit für Bargeldabhebungen ab 100 €
- 0 € Fremdwährungsgebühr
- 1 % Saveback
- Mit Round-Up-Funktion Wechselgeld anlegen
Keine Kartengebühr
Alle drei Kartenmodelle der Trade Republic Kreditkarte kosten Euch weder Monats- noch Jahresgebühren. Das ist für Debitkarten nicht unbedingt etwas Besonderes, jedoch sind die null Euro Kartengebühr nicht an Bedingungen, wie beispielsweise einen monatlichen Mindestgeldeingang, geknüpft.
Die virtuelle Karte erhaltet Ihr ganz ohne Beantragungsgebühr. Für die Classic und die Mirror Card wird eine Gebühr für die Ausstellung fällig, wie wir Euch weiter unten noch genauer erklären werden.
Weitere kostenlose Kreditkarten von Typ Debitkarte sind zum Beispiel die ING Visa Card und die DKB Visa Debit. Der Wegfall der Kontoführungsgebühren zum zugehörigen Konto ist allerdings an einen Mindestgeldeingang oder das Alter gebunden.
Bezahlen und Geldabheben
Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass Ihr weder Gebühren für Fremdwährungen noch für Bargeldabhebungen zahlt. Fürs Geldabheben wird Euch international nur dann ein Euro pro Abhebung berechnet, wenn Ihr weniger als 100 Euro abhebt. Wenn Ihr also immer mindestens 100 Euro abhebt, verliert Ihr keinen einzigen Euro. Das ist ein Betrag, der auf jeden Fall zu verkraften ist.
Zinsen aufs Konto – Trade Republic startet Girokonto
Bisher gab es noch kein Trade Republic Girokonto, doch jetzt für Trade Republic genau dieses ein. Die vier Prozent Zinsen jährlich erhaltet Ihr damit sogar auf mehr als 50.000 Euro. Damit liegt Trade Republic vor vielen anderen Girokonten, wo Ihr weniger oder meistens gar keine Zinsen erhaltet. Die Verzinsung wird tagesaktuell berechnet und monatlich ausgezahlt.
Bestandskunde bedeutet das, dass das bisherige Verrechnungskonto in ein Girokonto umgewandelt wird, sobald die neuen Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Nach und nach erhaltet Ihr als Kunden und Kundinnen eine Trade Republic IBAN. Schrittweise werden dann auch alle Funktionen des Girokontos zugänglich gemacht.
Rückvergütung mit Saveback
Fans des Cashback-Prinzips, bei dem Karteninhaber in der Regel einen bestimmten Prozentsatz Ihrer Kartenausgaben rückerstattet bekommen, könnte Saveback definitiv interessieren.
Ein Prozent Eurer mit der Trade Republic Karte getätigten Ausgaben werden einem Eurer Trade Republic Depots gutgeschrieben. Beachtet hierbei aber, dass Ihr so maximal 15 Euro pro Monat auf Euer Depot erhalten könnt, da es eine Obergrenze von 1.500 Euro monatlich gibt.
Aufrunden mit Round Up
Ein weitere interessante Funktion für Sparfüchse ist Round Up, was so viel wie aufrunden bedeutet. So könnt Ihr quasi Euer Wechselgeld auf Euer Trade Republic Depot einzahlen.
Wenn Ihr beispielsweise beim Bäcker 4,50 Euro für einen großen Kaffee bezahlt, wird auf 5 Euro aufgerundet und 50 Cent Eures Geldes wandern direkt in eine Aktie oder einen ETF Eurer Wahl.
In der App könnt Ihr zusätzlich einen Multiplikator einstellen, sodass Ihr statt der in diesem Beispiel erwähnten 50 Cent beispielsweise doppelt so viel, also einen Euro, zurücklegt. Ihr zahlt dann 5,50 Euro statt 4,50 Euro, wovon bei einem Multiplikator von zwei aber ein Euro direkt in eine Aktie oder einen ETF investiert wird.
Die Optik der Trade Republic Karte
Das auffälligste Kartenmodell der Trade Republic Visa Debitkarte ist die Mirror Card – das Markanteste an der Mirror Card ist das Erscheinungsbild der Karte. Wie der Name schon sagt, kommt die Karte in einer Spiegeloptik daher, was auf jeden Fall für viele ansprechend sein könnte. Zudem handelt es sich um keine Plastikkarte, sondern eine Metallkarte.
Zur interessanten Optik der Mirror Card kommt auch noch der Fakt, dass weder Ablaufdatum, Kreditkartennummer, noch Prüfziffer auf der Karte zu finden sind. Auf der Rückseite der Mirror Card steht nur Euer Name. Das ist auch aus Sicherheitsgründen gar nicht so schlecht, denn so kann niemand Eure Kreditkartendaten bei der Verwendung im Handel einsehen. Vermutlich ist das Weglassen der Kreditkartendaten aber aus designtechnischen Gründen entstanden, man kann nur spekulieren.
Nachteile der Trade Republic Karte
Einer der größte Nachteile der Trade Republic Karte fällt ab sofort weg – Die Warteliste. Der Beantragungsvorgang selbst geht schnell und problemlos über die App, allerdings konntet Ihr die Debitkarte bisher nur erhalten, wenn Ihr auf der Warteliste nach oben rutscht. Jetzt ist aber soweit und Ihr könnte die Trade Republic Karte beantragen, ohne auf der Warteliste zu landen.
Im folgenden wollen wir Euch die Nachteile zeigen, die die Trade Republic Karte mit sich bringt.
- Ausstellungsgebühr: Classic Card (5 €), Mirror Card (50 €)
- keine echte Kreditkarte
- Depot und Ausgaben gebündelt
- Keine Versicherungsleistungen
Auch wenn Ihr keine Jahresgebühr zahlen müsst, wird mit Ausnahme der virtuellen Karte eine Beantragungsgebühr beziehungsweise Gebühr für die Erstellung der Karte fällig. Für die Classic Card sind das fünf Euro, für die Mirror Card 50 Euro. Nach Ablauf der Karte werden diese Beträge erneut fällig.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Trade Republic Karte um eine Debitkarte. Ihr erhaltet also keinen Kredit, demnach entspricht Euer Verfügungsrahmen Eurem Kontostand. Euer Verrechnungskonto wird direkt belastet und Ihr erhaltet keine Zusatzleistungen wie Versicherungen. Ob das ein wirklicher Nachteil ist, hängt allerdings davon ab, ob Ihr ohnehin eine Debitkarte wünscht. Dann ist die Karte durch die erwähnten vier Prozent Zinsen aufs Verrechnungskonto definitiv gut.
Was einerseits praktisch wirkt, aber einige Tücken bergen kann, ist die Vermischung Eures Ersparten und Euer Ausgaben. Das Verrechnungskonto fungiert quasi als verzinstes Tagesgeldkonto, Ihr habt bei Trade Republic womöglich Euer Depot, das Ihr langfristig aufbauen möchtet und gleichzeitig gebt Ihr dann vielleicht Geld mit der Trade Republic Karte aus. Das Verrechnungskonto ist allerdings kein klassisches Tagesgeldkonto, vielmehr handelt es sich um ein Wertpapierdepot.
Das ist, was den Vermögensaufbau angeht, definitiv ein Nachteil und erfordert eine höhere Kostenkontrolle und Selbstdisziplin. Der oder die ein oder andere könnte vielleicht dazu neigen, das ein oder andere Wertpapier zu verkaufen, um den Verfügungsrahmen zu erhöhen.
Denkt auf jeden Fall auch immer daran, die allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen, bevor Ihr diesen zustimmt.
Für wen eignet sich die Trade Republic Karte?
Ob sich eine der Trade Republic Karten für Euch lohnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst haben wir Euch die Konditionen nochmal in einer Tabelle zusammengefasst.
Was? | Konditionen |
---|---|
Jahresgebühr (dauerhaft) | 0 € |
Fremdwährungsgebühr (weltweit) | 0 €* |
Bargeldabhebungsgebühr (weltweit ab 100 Euro) | 0 € |
Bargeldabhebungsgebühr (weltweit unter 100 Euro) | 1 € |
Ausstellungsgebühr: virtuelle Karte | 0 € |
Ausstellungsgebühr: Classic Card | 5 € |
Ausstellungsgebühr: Mirror Card | 50 € |
Zinsen auf Verrechnungskonto | 3,50 % p.a. (monatliche Auszahlung) |
Rückvergütung durch Saveback | 1 %, max 1.500 € |
Kartentyp | Debitkarte |
Kartensystem | VISA |
Eine Trade Republic Karte lohnt sich vor allem für Euch, wenn Ihr sowieso schon Nutzer der Trade Republic App seid und Ihr die Saveback- und Round-Up-Funktionen nutzen wollt, um Euer Depot aufzubauen. Gleichzeitig solltet Ihr aber darüber nachdenken, ob Ihr damit umgehen könnt, dass Ausgaben und Ersparnisse auf einem Konto gebündelt sind.
Es bleibt natürlich auch Euch überlassen, für welches Modell Ihr Euch entscheidet. Für eine physische Karte wird hier eine Ausstellungsgebühr fällig. Das sind fünf Euro (Classic Card) oder 50 Euro (Mirror Card). Wenn Euch die virtuelle Karte reicht, müsst Ihr mit keinen Kosten rechnen.
Falls Ihr Euch für echte Kreditkarten, also eine Credit Card oder Revolving Card, interessiert, dann ist die Trade Republic Karte eher nichts für Euch. Wenn Ihr eine VISA Debitkarte wünscht, lohnt sich ein Blick auf die Trade Republic Karte allemal.
Falls Ihr Euch für echte Kreditkarten interessiert, schaut doch auch mal in den folgenden Artikel. Die meisten Kreditkarten ohne Girokonto gehören zu dieser Kategorie.
Welche Alternativen gibt es?
Die Funktionen und Leistungen der Trade Republic Karte sagen Euch nicht zu ? Dann schaut doch mal in unsere Alternativen. Wir haben Euch einige Debitkarten sowie Charge und Revolving Cards aufgelistet.
Wenn Ihr eine Debitkarte sucht, und die Trade Republic Karte Euch nicht zusagen sollte, dann schaut Euch doch mal die folgenden Debitkarten an.
Für einen umfangreichen Artikel über Debit-Kreditkarten schaut doch gerne mal auf der folgenden Seite nach:
Sollten Debit-Kreditkarten gar nicht sein, wonach Ihr sucht, dann könnt Ihr Euch auch mal die folgenden sogenannten echten Kreditkarten ansehen. Die aufgeführten Karten kommen alle ohne Monats- oder Jahresgebühr daher.
Für weitere gebührenfreie Kreditkarten verschiedener Kartentypen, also Kreditkarten ohne Monats-oder Jahresgebühr, schaut doch gerne auch mal im folgenden Artikel nach. Dort findet Ihr auch einige Reisekreditkarten:
Fazit
Die Trade Republic Karten sind in allen drei Varianten gute Debitkarten. Die Ausstellungsgebühr wird nur für die physischen Kartenmodelle fällig. Das Verrechnungskonto bietet mit vier Prozent einen guten Zinssatz auf Euer Erspartes. Die Konditionen der drei Kartenmodelle unterscheiden sich nicht.
Die Bündelung Eurer Ausgaben mit Eurem Depot ist ein interessanter Ansatz, kann dem ein oder anderen aber das Sparen erschweren.
Saveback und Round Up hingegen sind sehr nützliche Sparfunktionen, auch wenn gerade Saveback nicht überbewertet werden sollte. Die fünfzehn Euro monatlich erhaltet Ihr nur beim Maximalumsatz von 1.500 Euro.
Wenn Ihr auf der Suche nach einer Visa-Debitkarte seid, dann lohnt es sich auf jeden Fall mal bei Trade Republic vorbeizuschauen, jetzt sogar ohne Warteliste.
Kontakt
- Anschrift: Trade Republic Bank GmbH, Kastanienallee, 32 10435 Berlin
- E-Mail: service@traderepublic.com
- Internet: www.traderepublic.com
Häufig gestellte Fragen
Die Beantragung selbst geht ganz einfach über die Trade Republic App. Jedoch müsst Ihr zurzeit noch mit langen Wartezeiten rechnen, denn Ihr landet beim Beantragen der Karte auf einer Warteliste.
Bei den drei Modellen der Trade Republic Kreditkarte handelt es sich um Visa Debit Cards – Karten, mit denen Ihr keinen Kredit aufnehmen könnt und bei denen Euer Konto direkt belastet wird. Mehr zum Unterschied zwischen Debitkarten und Kreditkarten erfahrt Ihr hier.
Euer Erspartes von bis zu 100.000 Euro ist durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
Nein. Mit der Debitkarte von Trade Republic zahlt Ihr keine Gebühren für Fremdwährungen.
Abhebungen sind mit der Trade Republic Kreditkarte bzw. Debitkarte gebührenfrei, wenn Ihr mindestens 100 Euro damit abhebt.
Da es sich um eine Debitkarte handelt, habt Ihr mit der Trade Republic Karte keinen Kreditrahmen. Euer Verfügungsrahmen entspricht dem Kontostand auf Eurem Verrechnungskonto.
Mit Round-Up könnt Ihr bei Zahlungen mit der Trade Republic Karte zum nächsten vollen Euro aufrunden und den Differenzbetrag in eine Aktie oder einen ETF Eurer Wahl investieren. Ihr könnt auch einen Multiplikator einstellen, wodurch der aufgerundete Betrag multipliziert wird. Wählt Ihr bei einer Kartenzahlung in Höhe von 4,50 Euro beispielsweise den Faktor 2, so werden die 50 Cent (von 4,50 Euro auf 5 Euro aufgerundet) verdoppelt. Ihr bezahlt also 5,50 Euro statt 4,50 Euro, wovon allerdings 1 Euro direkt in eine Aktie oder einen ETF wandert.
4 Kommentare
Rainer
26. Sep 2024
Neben den m.E. attraktiven Kondition bei Trade Republic finde ich auch die App zur Vermögensverwaltung sehr gelungen. Sie ist sehr übersichtlich. Dabei wird zwischen Cash (d.h. dem Geld, das man auf dem Verrechnungskonto hat) und dem Depot-Vermögen unterschieden. Und es wird genau aufgezeigt, wie sich beides entwickelt. Schön ist auch, dass Zinserträge, Round-up Beiträge und Saveback Gewinne dezidiert aufgelistet sind. Wenn man dies sieht, spornt es einen definitiv zum Sparen an. – Leider hört man in letzter Zeit, dass der Service von Trade Republic bei Problemen (mangels Personal?) nicht der Beste ist. Ich hatte bisher noch keine Schwierigkeiten, behalte die Diskussion aber im Blick, denn ganz ohne professionelle Hilfe will man auch bei einer Online Bank nicht stehen.
Alex
27. Sep 2024
Hallo Rainer,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Alex
Rainer
26. Sep 2024
Für mich ist die Trade Republic Debit-Karte inzwischen zum Standard beim Bezahlen geworden, denn hiermit kann ich durch die Round-up-Funktion (bei mir 3x) auch gleich noch in einen ETF sparen und bekommme zudem noch ein Saveback von 1%. Beides ist nicht viel, aber es summiert sich tatsächlich mit der Zeit. Und das Geld ist im Depot wesentlich besser aufgehoben als im schlecht verzinsten Girokonto. A propos Zinsen: Das Verrechnungskonto mit seinen (jetzt) 3,5% Zinsen steht natürlich auch weit oberhalb der Angebote vieler Banken – gerade der Sparkassen. Und dass ich mit der Karte auch kostenlos (über 100 €) Geld abheben kann – selbst im Ausland – ist natürlich auch eine schöne Sache. Trotzdem nehme ich mir auf Reisen immer noch eine „richtige“ Kreditkarte (Hanseatic) mit, denn manche Hotels oder Mietwagenfirmen akzeptieren leider keine Debit-Karten. Dass beide keine Zusatzfunktionen (z.B. Reiseversicherungen) beinhalten, stört mich nicht, da diese über reguläre Verträge meist bessere Bedingungen bieten.
Alex
27. Sep 2024
Hallo Rainer,
vielen Dank, dass Du uns Deine Erfahrungen mitteilst. Wie es aussieht nutzt Du die Karte zu Deinem größtmöglichen Vorteil. Auf Reisen zusätzlich eine „echte“ Kreditkarte im Gepäck zu haben, ist auf jeden Fall sehr ratsam, gerade was die von Dir angesprochenen Punkte (Mietwagen- und Hotelbuchungen) angeht.
Liebe Grüße
Alex